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1. Daten
Daten sind Information z. B. Größe, Massen, Zahlen die in jedem Bereich des Lebens zu finden sind. Ohne Daten gebe es kein System, keine Ordnung und keine Technik. Daten sind sämtliche Informationseinheiten auf denen alles aufgebaut ist. Bisher gewonnen Daten helfen dem Aufbau und der Erstellung von weiteren Daten. Demzufolge sind Daten in allen Bereichen extrem empfindlich und die Sicherung derer sehr wichtig.
2. Datenbank
Es gibt für unzählige Bereiche eine Datenbank. Es gibt eine Datenbank für den privaten Nutzen, wie die Musik Datenbank und öffentliche wie die Adressen Datenbank.
3. Datenblatt
Ein Datenblatt gibt der Hersteller eines Produkts heraus. Mit diesem Datenblatt erläutert wird dem Entwickler welcher das Produkt oder es als Bauteil verwenden möchte die genauen Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten. Die Datenblatt-Größe richtet sich nach der Einfachheit des Produkts. Hierbei kann es sich um eine oder um hunderte Seiten handeln. Das Datenblatt gibt es in der Elektronik oder auch zu mechanischen Bauelementen oder Apparaten, beispielsweise bei Werkstoffen, Chemikalien und Autos.
4. Datenbogen
Als Datenbogen wird ein “vereinheitlichtes”, “konformes“ oder “normiertes“ Papier bezeichnet. Man kann ein Datenbogen auch als Formular bezeichnen, welches zur Prozessvereinfachung dient. Einen Datenbogen kann man daher überall in fast allen Lebensbereichen vorfinden.
5. Dateneingabe
Eine Dateneingabe erfolgt über die Maus und Tastatur, bei der Tätigkeit am Computer. Möglich ist die Dateneingabe auch über das Einlesen einer Datei oder über das Netzwerk. Verschiedene Informationen (Zahlen, Wörter, Zeichen) werden bei der Dateneingabe an das System übermittelt. Als Dateneingabe wird auch die Übergabe von Daten an verschiedene Programme und die Übergabe von Daten an dessen Teilstrukturen wie beispielsweise Funktionen bezeichnet.
6. Dateneingeber
Dateneingeber sind Person die Daten in ein Medium eingeben. Dateneingeber müssen qualitative Arbeit erbringen, weil Fehler schwerwiegende Folgen nach sich ziehen können. Ein Dateneingeber ist entweder eine günstige Bürokraft, die Sekretärin selbst oder der externe Mitarbeiter vom Schreibbüro. Meist kann der Angestellte aus Zeitgründen die Arbeit nicht verrichten und somit ist das externe Schreibbüro ein kompetenter Partner an der Seite vieler Unternehmen. Andere Bezeichnungen sind Datenerfasser und Dateneinpfleger.
7. Datenerfasser
Datenerfasser / -innen geben vorstrukturierte Informationen in den Computer ein und übertragen Angaben von einer Datenquelle, zum Beispiel ausgefüllten Formularen, Fragebögen, Rücksendekarten oder Listen, in eine Datenbank oder Excel. Datenerfasser/ -innen arbeiten in erster Linie bei Bürodienstleistern, Datenverarbeitungsdiensten, Anbietern von Schreibserviceleistungen etc.. Datenerfasser/ -innen sind in der Datenerfassung und -verarbeitung tätig. Die Daten werden in der Regel vom Auftraggeber vorgegeben. Es gibt aber auch Arbeiten wo es um das recherchieren von Daten geht. Fehlende Daten werden beispielsweise online gegooglet. Darüber hinaus stellen Datenerfasser/ -innen gegebenenfalls die Daten auch nach bestimmten Kriterien zusammen, prüfen und korrigieren sie oder werten sie aus. Neben der Datenerfassung und Datenauswertung erledigen Datenerfasser/ -innen häufig zusätzlich allgemeine Büroarbeiten: Sie verschicken Faxe und nehmen Faxe entgegen, bearbeiten den E-Mail-Eingang und beantworten E-Mails, kümmern sich um den Postein- und -ausgang sowie um die Ablage und erledigen Schreibarbeiten. Datenerfasser werden auch Dateneingeber oder Datenpfleger genannt.
8. Datenerfassung
Die Datenerfassung hat in verschiedenen Bereichen eine unterschiedliche Bedeutung. Allgemein ist die Datenerfassung eine Sammlung von Informationen. Diese wird benötigt damit eine Weiterver- und Bearbeitung erfolgen kann. Nur mittels Datenerfassung können unter anderem Listen, Statistiken, Planungen und Berechnungen entstehen. Zum Beispiel der Bereich des Handels. Hier erfolgt die Datenerfassung mittels Scanner, welcher den Barcode bzw. der Zeichenfolge identifiziert. Mit dieser Datenerfassung können Waren-Eingänge und -Ausgänge kontrolliert werden, neue Bestellungen erfolgen und der Bedarf der Produktpalette gesteuert werden.
9. Datensatz
Ein Datensatz ist eine zusammengefasste Einheit von Daten. Ein Datensatz ist zum Beispiel eine Kartei eines Kunden. Ein ausgefülltes Formular ist auch Datensatz den man dann als kompaktes in den Computer eingeben kann.
10. Datentyp
Die Programmiersprache bezeichnet unter Datentyp die Zusammenfassung konkreter Wertebereiche und die darauf definierten Operationen zu einer Einheit. Es gibt herbei verschiedene Typen. Der Originale Datentyp ist einer eindeutigen Ordnungsnummer zuordnet und dadurch ist die Reihenfolge der Werte festgelegt. Der elementare Datentyp kann nur einen Wert des entsprechenden Wertebereichs aufnehmen. Dieser besitzt eine festgelegte Anzahl von Werten, sowie eine fest definierte Ober- und Untergrenze, z. B. Ganze Zahlen, Natürliche Zahlen und Zeichen. Der dynamische Datentyp ist ein Zeiger, dessen tatsächlicher Wertebereich in der Regel anonym bleibt, da es eine Referenz auf einen anderen beliebigen Datentyp ist. Je nach Bezug werden diese zum Beispiel bei Dateien gesondert genannt. Der zusammengesetzte Datentyp besteht aus einfachen Datentypen die beliebig zusammengesetzt werden können. Für unseren SchreibService ist es von Bedeutung ob die Daten vom In- oder Ausland kommen, ob es sich um Akzentzeichen handelt.
11. Datenübertragung
Datenübertragung heißt, dass Daten von einem Sender zu einem Empfänger übertragen werden. Heutzutage gibt es verschiedene Varianten, wie Daten übertragen werden können. Möglich machen das zum Beispiel Bluetooth, Infrarot, Telegrafie und Bildtelegrafie. Die Entwicklung geht weiter und wir können uns noch auf einige gute Erfindungen dbzgl. freuen. Schreibweisen und Bezeichnungen sind unter anderem Datenübertragung von PC zu PC, synchrone Datenübertragung, serielle Datenübertragung oder kabellose Datenübertagung.
12. Datenumfang
Von Bedeutung für unseren SchreibService ist der Datenumfang. Sind zum Beispiel die Adressen mit oder ohne Email Adresse einzugeben, etc. Den Datenumfang bestimmt der Kunde selbst und wir erbringen die Leistung. Somit bestimmt der Datenumfang die Kalkulation für das Angebot.
13. Datenverarbeitung
Der Begriff Datenverarbeitung wird verwendet wenn man von der Umwandlung von Datenmengen spricht. Diese Umwandlung kann sowohl vom Menschen wie auch von Maschinen ausgeführt werden. Die Datenverarbeitung unterliegt im Allgemeinen einem vorgegebenen Verfahren. Unter Datenverarbeitung (Abkürzung DV) versteht man, allgemein jeder Prozess, bei dem aus Informationen (Eingangsdaten) durch automatisierte Verarbeitung andere Informationen (Ausgangsdaten) gewonnen werden. Im engeren Sinn versteht man unter Datenverarbeitung die Gesamtheit der in einem Computer aufgrund logischer und algebraischer Verknüpfungen ablaufenden Informationsverarbeitungsprozesse (elektronische Datenverarbeitung, Abkürzung EDV). Das Datenverarbeitungssystem ist eine umfassende organisatorische Kombination von Hard- und Software zur Datenverarbeitung. Die Datenverarbeitung hat in den letzten Jahrzehnten sehr stark gestiegen. Beispiele hierfür reichen von Buchhaltungs-, Finanz- und Managementsystemen über die industrielle Prozesssteuerung bis zum wissenschaftlichen Rechnen. Im privaten Bereich wird die Datenverarbeitung u. a. zur Adressverwaltung, für Multimediaanwendungen und zur Recherche und Kommunikation über das Internet genutzt.
14. Denkzettel
Ursprünglich bedeutete der Begriff Denkzettel, so viel wie schriftliche Nachricht, Urkunde und auch Vorladung. Von dem Denkzettel abgeleitet entstand später der so genannte Schandzettel. Dieser wurde dem einfachem Volk und auch Schülern in den Schulen bei Verstößen, als Erziehungsmaßnahme um den Hals oder über beide Schultern (vorn und hinten sichtbar) gehangen. Somit erfuhr jeder von dessen Verstoß und dieser wurde zum oftmals zum Gespött der anderen. Die Bedeutung vom Denkzettel ist davon wiederum abgeleitet worden. Heute bezeichnet man als Denkzettel eine persönliche unangenehme oder peinliche Erfahrung, welche einem selbst eine Lehre ist. Somit tritt das bezügliche Verhalten nicht mehr oder zumindest seltener auf. Als Denkzettel wird aber auch eine ethische Handlung oder ethische Strafe bezeichnet, welche einem anderen zugeführt wird um diesem zum Nachdenken anzuregen und um sein zukünftiges Handeln zu beeinflussen.
15. Diafilm
Der Diafilm kann auch Negativfilm bezeichnet werden. Dieser Diafilm enthält Fotoaufnahmen die noch nicht entwickelt sind. Diafilme sind heute nicht mehr so gefragt und doch schlummern noch in vielen Schuhkartons alte Diafilme
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16. digi foto
Mit digi foto ist das digitale Foto gemeint. Das Wort digi in der Bezeichnung digi foto ist Umgangssprachlich, kommt aus dem englischen und ist die verkürzte Form von digital. Zudem gibt es auch ein Softwareprogramm mit der Bezeichnung digi foto.
17. digitale Rechnung
Die digitale Rechnung wir im Computer erstellt und per Internet übermittelt. Die digitale Rechnung nimmt immer mehr Einzug ins Geschäftsleben und verdrängt immer mehr die ursprüngliche Rechnung auf Papier. Die digitale Rechnung ist so gesehen umweltfreundlich, schnell übermittelbar und sicher.
18. digitalisieren
Der Begriff: digitalisieren kann unterschiedlich verwendet werden, meist wird er im Zusammenhang mit der Datenverarbeitung von Adressen, Belegen, Bildern, Daten, Dokumenten, Fotos, Negativen, Quittungen, Rechnungen, Roll-Filmen, Visitenkarten gebraucht. Der erste Schritt beim Digitalisieren ist zunächst die Erfassung und Umsetzung der Vorlage mittels eines Scanners. Der nächste Schritt beim Digitalisieren von Adressen, Belegen, Daten, Dokumenten, Quittungen, Rechnungen, Visitenkarten u.v.m. ist die Erfassung und Umsetzung von Schrift in digitale Textdateien. Hierzu verwendet man nach dem einscannen eine OCR-Software. Heutzutage möchte jeder gern schnell und unkompliziert, mit möglichst wenig Aufwand auf Informationen zu greifen. Die Lösung auf Informationen zugreifen zu können, mit wenig Aufwand ist die Digitalisierung auf ein Medium (z.B. DVD/ CD). In der Regel wird das Ergebnis nach dem digitalisieren in binär codierter Form gespeichert, übertragen und verarbeitet. Weitere Bezeichnungen sind Digitalisierung, scannen und brennen.
19. digitalscan
 Mit digitalscan wurden zwei gleich bedeutende Bergriffe zu einem zusammengefügt. Digital kommt von Digitalisieren und Scan von scannen. Auch hier beim digitalscan werden die zu lesenden Daten mit einen Scanner erfasst und umgewandelt, damit diese dann im Medium, meist der PC zur Verfügung stehen und bearbeitet, gespeichert oder weiter übertragen werden können. Oftmals werden Dokumente oder Bilder eingelesen die dann elektronisch zur Verfügung stehen. Die gewonnenen Möglichkeiten der Dokumente oder Bilder durch den digitalscan ist großflächig. Weiter Bezeichnungen sind Digitalisieren, scannen, brennen, einlesen und einscannen.
20. DIN-Normen
DIN Normen sind vom Deutschen Institut für Normung erarbeitete Empfehlungen. DIN Normen sind immer gleich bleibende Eigenschaften. Somit können DIN Normen eine Qualität oder ein Herstellungsverfahren wiederspiegeln. Es gibt fast für alles DIN Normen, wie zum Beispiel für das Brief schreiben die DIN Norm 5008.
21. direct mail
Die direct mail bezieht sich auf den Bereich Marketing. Oftmals findet man diese Bezeichnung in der Kaltakquise. Übersetzt heißt direct mail direkte elektronische Post und kommt aus dem englischen. Die direct mail ist also eine direkt zum Empfänger zugestellte E-Mail.
22. direct marketing
Direct marketing ist in unserer Zeit eine wichtige Maßnahme zur Neukundengewinnung. Die Bezeichnung direct marketing kommt aus dem englischen und ist vielen ein Begriff. Für Unternehmen ist direct marketing ein Notwendiges Übel um auf dem ständig wachsenden Markt bestehen zu bleiben.
23. Direktmarketing
Direktmarketing ist mit eines der Hauptsäulen im Marketing. Kein Unternehmen kann auf Direktmarketing verzichten. Der Markt einfach zu groß und die Konkurrenz schläft nicht, somit sollte jedes Unternehmen Direktmarketing betreiben.
24. Dokument
Ein oft gehörter und sehr weitgreifender Begriff ist "Dokument". Aber was versteht man unter einem Dokument? Muss ein Dokument unterschrieben sein damit man es als Dokument bezeichnen kann? Laut heutiger Definition wird eine dokumentarische Bezugseinheit kurz als Dokument bezeichnet. Die ursprüngliche Definition von Dokument war "Das zur Beschreibung über etwas oder zur Erhellung von etwas Dienliche". Weitere Bezeichnungen sind Dokumente, Nachweise, Belege, Quittungen, Material, Hilfsmittel, Quellen, Unterlagen oder auch der Ausweis. In der ISO 9001:2000, Lenkung von Dokumenten kann man nachlesen was die Norm bzgl. Unterschrift eines Dokumentes fordert. Aber generell gilt das ein Dokument nicht unterschrieben werden muss um als Dokument bezeichnet werden kann. Zudem kann die Freigabe von Dokumenten heutzutage auch digital, ohne Unterschrift, erfolgen.
25. Dokumentenablage
Die Dokumentenablage wird benötigt um eine Ordnung bei den Dokumenten beizubehalten. Mit der Dokumentenablage können Dokumente verstaut werden und sind so für den nächsten Task griffbereit. Die Dokumentenablage kann auch Ablage oder Postkorb bezeichnet werden.
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