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1. Sawad-di krap
Sawad-di krap! Traditionell erfolgen die Begrüßung und der Abschied in Thailand mit einem Wai, was bei uns, je nach Tageszeit, Guten Morgen, Guten Tag oder Guten Abend und Auf Wiedersehen entspricht. Die Frauen sprechen dazu Sawad-di kaa und die Männer Sawad-di krap. Der WAI wird aber auch als Zeichen des besonderen Dankes, der Respektbezeugung oder Entschuldigung verwendet.
2. Scan / scannen
Scan / scannen bedeutet ins Deutsche übersetzt; abtasten / einlesen. Dies wird in der Computertätigkeit gebraucht um Dokumenten, Fotos, usw. auf den Computer zu laden. Unter dem Begriff scan / scannen versteht man das berührungsfreie Abtasten von Objekten mit Aufnahmetechniken wie zum Beispiel in der Sensorik. Scan / scannen ist der wohl gebräuchlichsten Begriff bei der Erfassung von Schriftgut in der Datenverarbeitung / Datenerfassung. Das Gerät zur optischen Datenerfassung bezeichnet man als Scanner.
3. Scandienst
Unser Scandienst erledigt Scanarbeiten für Kunden aus dem deutschsprachigen Raum. Unser Scandienst digitalisiert und scannt Negative in hoher Auflösung auf CD oder DVD. Von Chiang Mai aus bieten wir unseren Scandienst preisgünstig und professionell an.
4. Scanner
Der Begriff Scanner kommt aus der Datenerfassung und ist ein Gerät was Daten systematisch in regelmäßiger Weise abtastet (Datenerfassungsgerät). Die Bezeichnung Scanner kommt aus dem engl. to scan = abtasten. Ein Scanner wird vor allem im Handel eingesetzt als Lesegerät für optische Zeichencodes. Aber auch für das digitalisieren von Negativfilmen werden Scanner eingesetzt.
5. Scanservice
Scanservice bedeutet ins Deutsche übersetzt; einlesen. Dieser wird in der Computertätigkeit gebraucht um Dokumenten, Fotos, usw. auf den Computer zu laden. Unter dem Begriff scannen/Scanservice versteht man das berührungsfreie Abtasten von Objekten mit Aufnahmetechniken wie zum Beispiel in der Sensorik. Am wohl gebräuchlichsten ist der Begriff scannen bei der Erfassung von Schriftgut in der Datenverarbeitung/ Datenerfassung, welches ein Scanservice anbietet. Das Gerät zur optischen Datenerfassung bezeichnet man als Scanner. Der Begriff "scan" kommt aus dem englischen und steht für "Abtasten".
6. Schmalfilm
Als Schmalfilm werden alle Filmformate genannt die schmaler sind als die Normalfilme mit 35 mm. So einen Schmalfilm verwendet man bei Kameras mit speziellen Formaten und bei Laufbildkameras verwendet. Heute findet man nicht mehr allzu oft einen Schmalfilm. Alles wird mehr und mehr digital und auch die Technik macht große unaufhaltsame Schritte.
7. Schmierblatt
Ein Schmierblatt wird auch Schmierzettel bezeichnet. Ein Schmierblatt ist im eigentlichen Sinne eine einseitig freie Seite Papier, welche nicht mehr benötigte wird und für eine spätere Verwendung zurückgelegt wird. Auf dem Schmierblatt werden Notizen bis zur weiteren Verwendung, handschriftlich notiert. Aber auch im abwertenden Sinne wird eine Boulevardzeitung als Schmierblatt bezeichnet.
8. Schmierpapier
Schmierpapier wird auch Schmierblatt oder Schmierzettel bezeichnet. Schmierpapier ist ein nicht mehr qualitatives Papier oder im eigentlichen Sinne eine einseitig freie Seite Papier. Diese wird meist nicht benötigt oder kann mehr verwendet werden und wird für eine spätere Verwendung (aus Kostengründen) als Schmierpapier zurückgelegt. Auf dem Schmierpapier werden die Notizen oder erste Skizzen handschriftlich notiert. Letztendlich werden die Informationen vom Schmierpapier weiterverarbeitet und das Papier entsorgt.
9. Schmierzettel
Der Schmierzettel wird auch Schmierblatt bezeichnet. Meist wird dieser als gewöhnlicher Notizzettel gehandhabt. Ein Schmierzettel ist im eigentlichen Sinne eine einseitig freie Seite Papier, welche nicht mehr benötigte wird und für eine spätere Verwendung (aus Kostengründen) zurückgelegt wird. Der Begriff Schmierzettel wird aber auch für schnell angelegte Texte oder auch To-Do-Listen in digitaler Form verwendet.
10. Schnipsel/ Zeitungsschnipsel
Mehrere kleine Papier-Fetzen werden als Schnipsel bezeichnet, ist größer als Konfetti und an den Rändern verfranzt/ ausgerissen. Gebräuchlich ist der Begriff Schnipsel im Zusammenhang mit Zeitungsschnipsel. Zeitungspapier lässt sich leicht zerreißen, da es aus dünnem Papier besteht.
Auf längeren Flug- oder Zugreisen kommt man endlich mal dazu in aller Ruhe Zeitung zu lesen und findet dabei den einen oder anderen spannen Artikel. Um nicht die ganze Zeitung mitzuschleppen, haben Sie das was für Sie interessant ist herausgerissen, um den Zeitungsschnipsel später wieder zur Hand zu haben.
fastNOTE bietet Ihnen an, Ihre lose “Zeitungsschnipsel Sammlung“ zu erfassen und für Sie abzuspeichern auf ein Medium Ihrer Wahl.
11. Schreibarbeiten
Schreibarbeiten fallen in allen Lebensbereichen an. Im schulischen, im beruflichen und im privaten Bereich sind Schreibarbeiten notwendig. Mit Schreibarbeiten sind meist schriftliche Tätigkeiten gemeint, wobei es sich um Zu-, Nach- oder Vorbearbeiten handeln kann. Aber auch das allgemeine festhalten von Informationen oder das schriftliche kommunizieren mit anderen Personen kann man unter Schreibarbeiten einsortieren.
12. Schreibblock
Ein Schreibblock ist ein gebundener Block mit einer bestimmten Blattanzahl. Der Schreibblock unterliegt in Deutschland und in der EU einer DIN Norm. Daher kann der Käufer immer davon ausgehen das der Schreibblock, sein Produkt immer mit dem anderen mit der gleichen Produktnummer immer identisch ist. Verwendung findet der Schreibblock in allen Bereichen egal ob Schule, Büro oder auch im privat Bereich.
13. Schreibbüro
Ein Schreibbüro kann man auch als Schreibservice oder Sekretariat bezeichnen. Das Schreibbüro ist ein Unternehmen oder eine Abteilung deren Haupttätigkeit die Schreibarbeiten ist. Viele Firmen und Ärzte lassen aus Kostengründen und Zeitmangel ihre Schreibarbeiten von einem Schreibbüro tätigen. Die Übermittlung der Informationen an das Schreibbüro erfolgt fast nur noch elektronisch, aber auch noch postalisch und noch seltener persönlich.
14. Schreibdienst
Der Begriff Schreibdienst hört man häufiger bei Berufen, welche mit anderen Tätigkeiten, unter anderem dem Außendienst verbunden sind, wie beispielsweise der Polizeibeamte. Als Schreibdienst werden hier schriftliche Tätigkeiten bezeichnet, welche meist fällig, Pflicht oder notwendig sind. Hinzu kommt es das der Schreibdienst oftmals zeitlich eingeplant ist. Somit kann die bestehende Sache beendet oder soweit bearbeitet werden, dass eine andere Bearbeitungsstelle auf dieser Sache ihre Arbeit aufbauen kann.
15. Schreibdienstleistung
Die Erledigung von Schreibdienstleistungen ist das Angebot von etlichem Dienstleistern. Diese Schreibdienstleistungen werden gern von Unternehmen genutzt um intern enorme Kosten zu sparen und um zu viel anfallende Arbeit extern schnellstmöglich bearbeiten zulassen. Schreibdienstleistungen sind unter anderem das abschreiben, erfassen und bearbeiten von Dokumenten und auch das recherchieren von Daten.
16. schreiben
Schreiben ist das aufzeichnen (zusammensetzten) von Buchstaben oder Zeichen. Schreiben ist erst durch ein Werkzeug, wie einem Stift oder Meißel und mit der geeigneten Unterlage wie Papier oder einem Felsen möglich. Alles Geschriebene oder auch anders aufgezeichnete ist Gedankengut des Schreibers, dem Verfasser. Heute ist schreiben auch durch die Eingabe in den Computer mit der Tastatur oder mit einem Diktierprogramm möglich.
17. Schreibkraft
Die Schreibkraft ist ein Beruf, der einfache Schreibarbeiten beinhaltet, wobei heute damit eher einen Aushilfe für Schreibtätigkeiten betitelt wird.
Zudem bezeichnet man auch Mitarbeiter in einem Sekretariat als Schreibkraft, wobei es sich um eine oder auch hunderte handeln kann. Die Schreibkraft macht Zu-, Nach- oder Vorarbeiten und macht im Allgemeinen die Tätigkeiten wie ein Sekretär. Meist unterscheidet sich die Bezeichnung Schreibkraft und Sekretär nur durch das Anstellungsverhältnis der Person.
18. Schreibservice
Der Schreibservice wird auch als Sekretariat bezeichnet. Der Schreibservice ist eine von spezialisierten Unternehmen angebotene Dienstleistung. Die Haupttätigkeit vom Schreibservice sind Schreibarbeiten. Viele Firmen und Ärzte lassen aus Kostengründen und Zeitmangel ihre Schreibarbeiten von einem Schreibservice tätigen. Die Übermittlung der Informationen an den Schreibservice erfolgt elektronisch, postalisch und persönlich.
19. Schreibtisch
Der Schreibtisch ist ein Möbelstück für Schreib- und Büroarbeiten, welcher meist mit Fächern und Schubladen ausgestattet ist. Der Schreibtisch ist heute in vielen verschiedenen Ausführungen zu erhalten, welche sich in der Qualität und dem Preis sehr stark unterscheiden. Die meisten Schreibtische findet man im Geschäftsbereich. Im privaten Bereich hingegen findet man nicht in jedem Haushalt einen Schreibtisch. Oftmals erfüllt der Küchen- oder Wohnzimmertisch den gleichen Zweck und macht den Schreibtisch überflüssig.
20. Schriften
Schriften sind Zusammenstellungen von Zeichen die Sätze und demzufolge einen Sinn ergeben. Schriften sind zum Beispiel Buch-Manuskripte oder ähnliches. In der deutschen Rechtsprechung werden Schriften mit Ton-, Bildträger, Abbildungen und etc. gleichgestellt, dienen also der Beweisgrundlage weil Schriften Gedankeninhalte verkörpern.
21. Schriftliche Notizen
Schriftliche Notizen sind festgehaltene kurze Informationen. Bei schriftlichen Notizen kann es sich um allgemeine Informationen, Termine, Gedächtnisstützen oder Aufgabenerinnerungen handeln. Den Umfang und die Qualität der schriftlichen Notizen, richtet sich nach dem Informationswert des Verfassers. Schriftliche Notizen können auf vielen Gegenständen gefunden werden. Beispiele hierfür sind unter anderem Zeitungsränder, Kalender, Hefte oder Schmierzettel.
22. Schummelzettel
Ein Schummelzettel wird auch “Spicker“ oder „Spickzettel“ bezeichnet. Der Schummelzettel ist ein kleiner Zettel, der bei einer Klausur oder Prüfung genutzt wird um die Fragen oder Aufgaben besser beantworten zu können.
Schummelzettel werden auch als gewöhnliche Erinnerungshilfen (Rezepte, Einkaufslisten) eingesetzt. Oftmals ist allein die Schummelzettel-Erstellung eine Lernmethode, wobei der Einsatz als verbotenes Hilfsmittel hinfällig wäre. Das ist aber nicht immer der Fall und der Schummelzettel wird auch in Zukunft weiterhin begeisterte Anwender finden.
23. Schweiz
Die Schweiz ist ein Alpenland und Binnenstaat in Mitteleuropa. Was den Schreibservice fastNOTE mit der Schweiz verbindet ist die Dienstleistung, welche fastNOTE für Schweizer Unternehmen und Privatleuten übernimmt. Kunden aus der Schweiz und auch aus Österreich schätzen des Service von fastNOTE und kommen immer wieder gern mit neuen Aufträgen.
24. Script
Das Wort Skript oder Script kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie “Schreiben“. Niederschrift, Mitschrift, Konzeptpapier oder auch ein Drehbuch werden zur Vereinfachung einfach Script genannt. Es gibt heute aber auch anderweitige Dinge die als Skript oder Script bezeichnet werden. Hierzu einige Beispiele. Das „Script“ als Unix-Programm, „the Script“ eine Band oder “Skript“ als Spiel, welches 1982 ausgezeichnet wurde.
25. SEA-CN
SEA-CN finden Sie in Chiang Mai, dem kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum im Norden Thailands. Ein Team von Experten hat sich an diesem wunderschönen Ort zusammengefunden und die Firma Southeast Asia Competence Netwerk Co., Ltd. (SEA-CN Co., Ltd.) gegründet. Unsere Firma SEA-CN besteht nun schon seit vielen Jahren und gern teilen wir auch mit Ihnen unseren Erfolg.
26. Sekretariat
Der Begriff Sekretariat kommt aus dem Mittelalter und bezeichnete damals das Amt des Geheimschreibers, der als Schreiber oder Schriftführer tätig war. Das Sekretariat ist meist zuständig für allgemeine Büroarbeiten und Assistenzaufgaben. Das Sekretariat kann an verschieden Orten im Unternehmen oder einer Einrichtung sein, wie zum Beispiel die Rezeption, Aufnahme, der Empfang oder das Vorzimmer.
27. Sekretariatsarbeit
Die Sekretariatsarbeit wird meist von der Sekretärin oder einer Büroangestellten erledigt. Zur Sekretariatsarbeit gehören viel verschiedene Tätigkeiten, wie zum Beispiel die Datenerfassung und die Adressverwaltung. Oftmals nimmt die Sekretariatsarbeit größere Ausmaße an und spätestens dann sollten Entscheidungen bzgl. Outsourcings getroffen werden.
28. Sekretariatsservice
Ein Sekretariatsservice ist ein Dienstleister, welcher Unternehmen im Bereich Sekretariatstätigkeiten unterstützt. Der Sekretariatsservice kann so gut wie alle Tätigkeiten übernehmen auch ohne direkt vor Ort zu sitzen. Beispielsweise kann der Sekretariatsservice Recherchetätigkeiten, Datenerfassungen, Adressverwaltungen oder auch Abschriften übernehmen.
29. Seminar
Der Begriff Seminar kommt aus dem lateinischen [lat. Seminarium = Pflanzschule). Eine Lern- bzw. Lehrveranstaltung, die dazu dient, Wissen in kleinen Gruppen interaktiv zu erwerben oder zu festigen. Als Seminar bezeichnet man auch: Schulung, Unterrichtsreihe, Kolloquium, Unterricht, Übungskurs, Bildungsmaßname, Kurs, Kursus, Lehrgang, Training, Veranstaltung, Weiterbildung usw. Seminare finden zumeist in Ausbildungsstätten, Bildungsstätten, Forschungsinstituten, Hochschulinstituten oder Studienanstalten statt.
30. Seminaranbieter
Seminaranbieter bieten Weiterbildungsprogramme in allen unternehmenswichtigen Bereichen an. In der beruflichen Weiterbildung vermitteln ausgebildete Trainer (Seminaranbieter) auf Seminaren ihr erworbenes Wissen und helfen den Teilnehmern sich weiterzubilden. Seminaranbieter bezeichnet auch als Trainer oder Coach. Diese gibt es für alle möglichen Bereiche: Präsentationstraining, Telefontraining, Telefonseminare für Kundenbindung Verkaufstraining für Neukundengewinnung usw.
31. Serienbrief
Ein Serienbrief ist ein Dokument welcher vielfach vorliegt und zu Kommunikationszwecken an viele Empfänger geschickt wird. So ein Serienbrief ist nicht immer leicht zu entlarven, weil die Anrede, die Adresse und manchmal auch Teile des Textes personalisiert sind. Einen Serienbrief kann man aber an der Wertmarke (weniger als die normalen Portogebühren) und dem Inhalt des Schreibens, also dem Bezug erkennen.
32. Servietten
Servietten sind Tücher mit denen man sich während und nach einer Mahlzeit den Mund und die Finger abwischt. Früher wurden die Finger an der Kleidung oder am Tischtuch abgewischt. Mit der zeitlichen Entwicklung führte der Adel im 16. Jahrhundert die Servietten ein, wobei sie aber noch Teller- oder Mundtuch genannt wurden. Heute gibt es die Papier- und Stoff-Servietten in verschiedenen Qualitätsstufen und Designs. Das Falten der Servietten ist allerdings seit dem Mittelalter beständig und hat sich zu einen eigenen Kunstform entwickelt.
33. Sonderformat
Sonderformate sind speziell und nicht für alle Apparaturen geeignet. Sonderformate werden meist von Unternehmen hergestellt um das eigene Produkt zu puschen und den Verkauf zu unterstützen. Sonderformate die in die Jahre kommen machen es den Besitzern oft schwer, egal um was für ein Sonderformat es sich handelt und welchen Bereich es betrifft.
34. Speicherkarte
Die Speichkarte ist ein Informationsträger und kann auch nur Stick oder Memoriestick genannt werden. Speicherkarten gibt es heute verschiedene Größen (Speichervolumen) und in vielseitigen Formen. Eine Speicherkarte ist ein schnelles Medium um mehrere größere Daten von einem Ort zum anderen zu exportieren, wie zum Beispiel vom Rechner zum Laptop ohne eine Kabel- oder Onlineverbindung.
35. Spickzettel
Ein Spickzettel wird auch Spicker oder Schummel Zettel bezeichnet. Der Spickzettel ist ein kleiner Zettel, der bei einer Klausur oder Prüfung genutzt wird um die Fragen oder Aufgaben besser beantworten zu können.
Spickzettel werden auch als gewöhnliche Erinnerungshilfen (Rezepte, Einkaufslisten) eingesetzt. Oftmals ist allein die Spickzettel-Erstellung eine Lernmethode, wobei der Einsatz als verbotenes Hilfsmittel hinfällig wäre. Das ist aber nicht immer der Fall und der Spickzettel wird auch in Zukunft weiterhin begeisterte Anwender finden.
36. Stadtpläne
Stadtpläne sind maßstabsgetreue zweidimensionale Darstellungen von Gebäuden, Plätzen und Straßen einer Stadt. Stadtpläne dienen der Orientierung und enthalten viele Informationen welche regelmäßig aktualisiert und ergänzt werden müssen. Stadtpläne sind in der Regel als Papierausgabe oder als elektronische Variante erhältlich. Unterschiede gibt es auch im punkto Kosten. Einige Stadtpläne sind kostenpflichtig (Buchhandel), andere werden bei einer kostenpflichtigen Mitgliedschaft geschenkt (ADAC) und manche werden gänzlich kostenlos herausgegeben (Kommunen in Informationsbroschüren).
37. Stammkunden
Stammkunden sind Kunden die immer wieder ein Produkt kaufen oder immer die gleiche Dienstleitung nutzen. Auf Stammkunden kann jede Firma bauen und muss sich aber auch um diese kümmern. Stammkunden können zum Beispiel durch Rabatte, Geschenke oder ähnliches gehalten werden.
38. Standardisierte Dokumente
Als standardisiertes Dokument wird ein “vereinheitlichtes”, „konformes“ oder „normiertes“ Papier bezeichnet. Ein standardisiertes Dokument dient zur Vereinfachung von Prozessen, dass gerade im Zeitalter der Globalisierung (weltweitem Handel) von besonderer Bedeutung ist. Als standardisiertes Dokument bezeichnet man beispielsweise Formulardokumente die vollständig vor strukturiert sind.
39. Steuerzertifikat
Steuerzertifikat, eine Beglaubigung vom Finanzamt das Steuern gezahlt werden. Steuerzertifikat ist allgemein ein Zeugnis darüber, dass die Urkunde vom Finanzamt mit dem Original übereinstimmen und speziell im Rechtsverkehr ein gesetzliches Formerfordernis, wonach Unterschriften in bestimmten Verträgen oder Urkunden durch öffentliche Beglaubigung vor einem Notar geleistet werden müssen.
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