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1. Tagebuch
Ein Tagebuch ist ein persönliches Schreibheft für Gedanken und Gefühle einer Person. Ein Tagebuch wird nur von einer Person geschrieben und von dieser gelesen. In ganz seltenen Fällen wird ein Tagebuch veröffentlicht (wie zum Beispiel das Tagebuch von Anne Frank, wobei es sich hier nicht zu 100% um die Schriften von Anne Frank handelt). Ein Tagebuch wird meist handschriftlich geführt und ist sehr intim.
2. Tagung
Der Begriff die Tagung kommt von dem Verb “tagen” und dient dem Gedanken- bzw. Informationsaustausch. Die Zusammenkunft von Personen, die in einem speziellen Themenbereich arbeiten und forschen. Eine Tagung ist meist eintägig, wie sich aus dem Namen ergibt. Als Tagung bezeichnet man auch: Konferenz, Kongress, Meeting, Beratung, Besprechung, Gipfeltreffen, Kolloquium, Konvent, Konzil, Parteitag, Plenum, Sitzung, Symposium, Unterredung, Versammlung usw.
3. Telefonbuch
Das Telefonbuch enthält eine alphabetische Auflistung von Namen, Adressdaten und Rufnummer von Telefonnetz-Nutzern. Das erste Telefonbuch erschien schon im Jahre 1878 und ist noch heute im Buchformat oder auch als CD-ROM erhältlich. Bei der Datenrecherche kann das Telefonbuch eine Grundlage bilden und ist auch im allgemeinen Geschäftsbereich nicht wegzudenken.
4. Telefonnummer
Telefonnummer sind Zahlenreihen die von den Telefongesellschaften vergeben wurden. Jede Telefonnummer ist einem Anschluss zu gewiesen. Länder- und Ortsvorwahlen dienen der Zuordnung der Telefonnummer. Somit kann man an Vorwahlen den Ort, das Land und an der Länge der Rufnummer manchmal auch das Alter der Telefonnummer bzw. des Anschlusses feststellen.
5. Telework
Telework ist die englische Bezeichnung für Telearbeit. Beim Telework hat es den Vorteil, dass man nicht direkt vor Ort die Arbeit verrichten muss. Somit können anfallende Arbeiten auch von Zuhause oder von einem Drittanbieter als Telework verrichtet werden.
6. Tempel
Tempel findet man in Chiang Mai sehr viele. Manch einer sagt das es die Stadt der Tempel sei. Tempel sind errichtete Gebäude, welche der Verehrung eines Gottes oder mehrerer Götter dient.
7. Text
Der Text ist eine Zusammenfassung von Sätzen mit einem erkennbaren bzw. bestimmten Inhalt. Dieser Text kann handschriftlich oder maschinell erstellt sein. Beispiele für einen Text sind: Diktat, Aufsatz, Abschrift etc.
8. Textdatei
Eine Textdatei kann zum Beispiel sein: Auf jeder Textdatei-Seite sind mehrere Daten (Namen), die in bestimmte Felder der Datenbank übertragen werden sollen. Die Felder in der online Datenbank (Excel File) sind vordefiniert. Es müssen genau diese Daten von der Textdatei den jeweiligen Feldern zugeordnet werden.
9. Texterkennung
Eine optische Zeichenerkennung wird als Texterkennung bezeichnet. Im IT-Bereich wird eine solche Texterkennung auch als OCR abgekürzt und beschreibt die automatische Texterkennung. Die Texterkennung hat die Aufgabe zusammengehörende Farbflächen, die Buchstaben darstellen auch als solches zu erkennen.
10. Thailand
Thailand ist ein Staat in Südostasien. Die Hauptstadt von Thailand ist Bangkok. Chiang Mai liegt ca. 1 Flugstunde von Bangkok entfernt (10 Stunden im Bus) am Fluss Ping, am Fuße des Berges Doi Pui (1685 m) und wird auch die Rose des Nordens genannt. Hier in Thailand hat die das Unternehmen fastNOTE ihren Hauptsitz seit mehreren Jahren.
11. Tipp-Ex Korrekturroller
Tipp-Ex ist der Markenname für Korrekturfolien und -flüssigkeit zum Überdecken von Tippfehlern beim Schreiben mit der Schreibmaschine. Tipp-Ex gibt es sowohl in einer Flasche mit Korrekturflüssigkeit (auf Wasserbasis) mit Auftragsschwämmchen im Deckel wie auch als Tipp-Ex Roller oder Tipp.-Ex Pocket Mouse.
12. tippen
Tippen (abtippen) heißt, dass Daten manuell (per Hand) aus einer Textdatei oder anderen Vorlage in eine online Datenbank oder Excel übertragen werden. Beim abtippen ist im eigentlichen Sinn das eingeben mittels Tastatur gemeint. Man kann abtippen auch anders bezeichnen und schreiben, wie unter anderem abgetippt, kopieren, duplizieren, abschreiben, abtippen, übernehmen, eingeben, einschreiben, abschreiben und so weiter.
13. To-Do-Listen
Die Bezeichnung der To-Do-Listen kommt aus dem englischen (to = zu, do = tun) und ist eine Aufgabenliste oder eine Liste mit offenen Punkten. To-Do-Listen werden bei Aufgabenplanungen bei Projekten und Gruppen eingesetzt und geben Informationen zu den Terminen, Aufgaben und er Verantwortlichkeit. Einzelne Personen setzen To-Do Listen meist als Status-Kennzeichnung (Ist- und Soll-Zustand) ein. Beispiele für To-Do-Listen sind unter anderem einfache To-Di-Listen, erweiterte To-Do-Listen und elektronische To-Do-Listen.
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